Referenzen
Was Teilnehmer sagen …
Claudia nach der Teilnahme am Forschungsprojekt zum ‚Weg der Wonne‘ Januar 2020
Ich hatte das große Glück an dem Fortschungsprojekt „Weg der Wonne“ teilnehmen zu dürfen -zusammen mit meinem Mann. Ich war offen, neugierig und sehr gespannt. Ich habe gehofft, meine sexuelle Kommuniktation verbessern zu können und einige persönliche Themen klären zu können. Aber der Weg der Wonne geht weit über die gelebte Sexualität hinaus. Ich kann jedem Paar nur empfehlen sich diese gemeinsame Zeit zu gönnen. Obwohl wir nicht immer die Zeit hatten regelmäßig das Erlernte zu üben und auch das meditieren zu kurz kam, ging das ,was durch das Projekt angestoßen wurde, sehr tief. Der Umgang miteinander hat sich seitdem verändert. Muster wurden klar und auch unser Konfliktpotential. Aber vor allem haben wir eine unglaubliche emotionale Tiefe und Ehrlichkeit erlebt. Und seitdem sind „Wonnedates“ ein fester Bestandteil unser Ehe. Die Reise geht weiter…
Claudia aus Köln
T. nach der Teilnahme am Forschungsprojekt zum ‚Weg der Wonne‘ Januar 2020
Begegnen sich Herz und Geist, freut sich der Körper“. Dieser Satz kam mir auf dem Rückweg von einem Abend mit Susanne und Oswin auf dem Weg der Wonne. Sich mit wachem Geist und offenem Herzen selbst kennen zu lernen, ist eine Verheißung dieses Weges. Ich erfahre, dass dieses Selbst noch lange nicht ausgelernt hat und das hinter meinen bisherigen Grenzen Räume für neue Abenteuer liegen. Susanne und Oswin zeigen sich als leidenschaftliche Führer, gehen einen Schritt voraus, sorgen für Sicherheit, bereiten den Boden und geben dann den Raum frei. Meine eindrückliche Erfahrung: ich lasse durch Meditation meinen Geist zur Ruhe kommen, erlebe, absichtslos zu sein und vertraue meinem Körper. Alles was dann passiert, passiert wie von selbst. Erregung darf sein. Fehlende Erregung auch. Angst darf sein. Freude darf sein. Und alles geht vorüber. Wichtig ist, DA zu sein. Dank euch Beiden. So geht Selbstvertrauen.
Claudia nach dem Forschungs-WE Weg der Wonne im Oktober 2019
Mein Mann und ich nehmen an dem Forschungsprojekt „Weg der Wonne “ teil. Dazu gehört auch das wir uns zusammen mit den anderen teilnehmenden Paaren ein ganzes Wochenende für „uns“ reservieren.
Den Weg zu gehen, verändert viel- nicht nur in der Sexualität oder im erleben des eigenen Körpers, sondern auch die Art wie wir uns im Alltag begegnen.
Aber das Wochenende war speziell. Mal nicht gehetzt vom Alltag hatten wir Zeit uns wirklich einander zuzuwenden. Susanne und Oswin haben uns durch Übungen begleitet, die es möglich gemacht haben ganz tief in uns abzutauchen. Ich habe so einen intimen Moment noch nie mit meinem Mann erlebt. Er durfte eine Reise in mein Innenleben bezeugen und ich habe ihn zu meinem ganz privaten Kraftort mit genommen. Das hat uns beide total geflasht. Wir erleben Facetten voneinander die wir in 15 Jahren Beziehung und 10 Jahren Ehe nicht kennen. Und wir lernen eine ganz neue Intimität in der Sexualität, die uns viel tiefer erfahren läßt.Dazu kommt jede Menge Spaß, wir lachen unglaublich viel. Das was Susanne und Oswin da ermöglichen ist ein so riesiges kostbares Geschenk und ich kann nur jedem der die Möglichkeit hat so einen Weg zu gehen das wärmstens empfehlen. “
Claudia
M. & C. nach 3 sexualtherapeutischen Paarsitzungen mit Oswin & Susanne im Juli 2019
Liebe Susanne, Lieber Oswin,
Vielen Dank für die E-Mail!
Wir haben gestern unsere ersten „Hausaufgaben“ gemacht und ich denke, wir sind auf einem guten Weg! Es war so schön und angenehm, dass wir uns entschieden haben, diese Idee regelmäßig fortzusetzen. Vielen Dank an euch beide, die ihr uns mit Liebe so sehr geholfen habt!
We feel loved and blessed!!
Liebe Grüße M.
Teilnehmerin aus einem Meditations- und Begegnungs-Abend im Sternhof, Steiermark am 11.08.2018
Liebe Susanne, lieber Oswin,
möchte euch sehr von Herzen danken für diese liebevolle Begleitung zu sich selbst und dem Partner.
Es ist durch die Begegnung mit euch so vieles in mir klar geworden und ich bin voller Liebe zu Walter , verstehe so einiges , wovon ich enttäuscht war, dass es nicht so sein kann, wie ich mir das vorstelle. Ich glaube, dass ich durch mein offenes Herz ihn berühren kann.
Sein Beruf und die Einstellung dazu , welche sich von meiner unterscheiden, hat er ja selbst erwähnt, bringen manchmal Konflikte mit sich. Das Zusammensein mit dir und Oswin hat mich in meinem Denken verändert.Bin dankbar für eure Begegnung
Herzgruß
Anita
Ein Teilnehmer aus unserer Heiligenfeldnachsorge-Gruppe im Juli 2018
Lieber Oswin,
ich danke dir für deine E-Mail. Natürlich empfinde ich sie nicht als Belästigung. Ganz im Gegenteil, freut es mich, dass unser Gespräch bei dir nachgewirkt hat und du mir deine Intutionen und Reflektionen zuteil werden lässt. In deinen Worten steckt, so meine Überzeugung, viel Wahres und Essentielles. Vertrauen ist eine der zentralen Dinge des Lebens. Vertrauen in uns selbst, in die Welt, die Mutter Natur und andere Menschen – Urvertrauen und Vertrauen in den eigenen Weg, die eigene Intution. Das sind Dinge, die man nicht mehr hat oder nicht mehr glaubt zu haben, wenn man tief in der Depression steckt und gleichzeitig ist es das Vertrauen was man wieder gewinnen muss um zu gesunden. So zumindest empfinde ich es. Das wiederum geht nicht ohne Liebe, da die Liebe die Angst besiegt, die letztlich das Grundgefühl hinter der, oder zumindest hinter meiner, Depression ist. Lieben lernen – das hast du schön gesagt – gesunde Selbstliebe vor allem, ist das große Ziel. Sich so zu lieben wie man ist und sich zu vergeben was man getan oder erlebt hat, um sich nicht durch die Last und die Erfahrungen der Vergangenheit ein liebvolles und gutes Leben im Hier und Jetzt und in der Zukunft zu verbauen; in dem Wissen, dass wir uns ständig neu erschaffen. Der Weg ist das Ziel bedeutet nach meiner Interpretation auch, dass man den Prozess auch dann genießen soll, wenn er nicht leicht ist und weh tut, da man weiß, dass alles was man erfährt für etwas gut ist und nicht ohne Grund passiert – man soll daraus lernen. Und hier kann man nun nicht besser schließen als mit deinem sehr schönen Satz, den ich mir sicher notieren werde: „Liebend sein, ist auf den Weg vertrauen. Das Gehen macht letztendlich jede Angst klein.“
Ich danke dir für deine Worte Oswin. Sie haben in mir etwas bewegt. Und ich weiß nicht wie klar dir das bei unserem gespräch neulich wurde. Auch ich emfpinde eine tiefe Liebe zu den Lehren des Buddhismus. Ich habe sehr viele Bücher darüber gelesen und einen Vipassana 10 Tages Kurs gesessen. Aber immer wieder habe ich die Praxis eingestellt, das Vertrauen in den Erfolg meiner Praxis verloren. Ich wünsche mir mehr zu praktizieren und mehr Kontakt mit dem Buddhismus bzw. Praktizierenden zu haben. Wer weiß, vielleicht ja mit dir in Zukunft in Köln.
Liebe Grüße,
Philipp